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Crowdfunding

Am 15. Mai wird darüber abgestimmt, ob sich die Schweiz am massiven Ausbau von Frontex beteiligt. Um bis dann unsere Forderung: «Nein zu Frontex – Ja zur Bewegungsfreiheit» zu stärken, braucht es deine finanzielle Unterstützung.

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11. Mai, 19:42

Das Problem an Frontex

Als europäische Grenz- und Küstenwache ist Frontex mitverantwortlich für Gewalt, Elend und Tod an den Aussengrenzen Europas. Die Vorwürfe gegen Frontex wiegen schwer: Intransparenz, Wegschauen und Beteiligung bei Menschenrechtsverletzungen. Recherchen bestätigen, was Menschen auf der Flucht seit Jahren sagen: Frontex ist Komplizin bei Menschenrechtsverletzungen und illegalen «Pushbacks».

Trotzdem ist geplant, Frontex massiv auszubauen – auch mit Geld aus der Schweiz. Der jährliche Beitrag soll von heute 14 Millionen Franken bis 2027 auf 61 Millionen Franken pro Jahr erhöht werden. Dagegen wurde erfolgreich das Referendum ergriffen. Jetzt kommt es am 15. Mai zur Abstimmung. Wir sagen: Nein zu Frontex.

Dafür braucht es Unterstützung

Um bis am 15. Mai unsere Forderung: «Nein zu Frontex – Ja zur Bewegungsfreiheit» zu stärken, braucht es deine finanzielle Unterstützung. Es soll ein migrantisch-solidarisches Referendum sein, das JA sagt zur Bewegungsfreiheit für alle und NEIN zu Frontex. Privilegien sollen gegen Diskriminierungen genutzt werden. Stimmen, Erfahrungen und Interessen aller, die an den Aussengrenzen wegen oder neben Frontex entrechtet, geprügelt und abgeschoben werden, sollen in der Schweiz – im Herzen der Festung Europa – besser gehört und gesehen werden.

Flyer und Plakate drucken, Broschüren und Fahnen produzieren, Inserate schalten und Infoveranstaltungen organisieren und Aktionen planen – wir wollen aktivistisch in den öffentlichen Diskurs intervenieren. Hast du dafür keine Zeit? Kein Problem, hilf uns mit einer Spende, um unsere Forderungen zu verbreiten.

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